ANDREAS KOPSCHINA


Sein Berufsweg führte ihn nach dem Kriege statt zum geplanten Studium in das Handwerk. Seine Stationen waren Meister der Rundfunk- und Fernsehtechnik, Obermeister, stv. Landesinnungsmeister von Hessen. Danach folgte der Wechsel in die Industrie: Kundendienstleiter, Niederlassungsleiter, zuletzt bei Grundig Electronic.

Persönliche Schicksalsschläge brachten eine totale Wende in sein Leben. Nach medizinischen und psychologischen Studien in Heidelberg folgten Staatsexamen und eine langjährige Kliniktätigkeit. Nach einem weiteren Studium der Naturheilkunde ließ er sich in Kassel als Heilpraktiker nieder.

Selbstkritisch stand er, der zu messen gewohnte Techniker, der an sich entdeckten Rutenfeinfühligkeit gegenüber. Dadurch entschied er sich, das so umstrittene Gebiet der Erdstrahlen gründlich zu erforschen. Die Ergebnisse bewiesen seine Fähigkeiten.

In seiner Praxis erkannte er, dass 4 von 10 Patienten geopathischen Belastungen, also Erdstrahlen, ausgesetzt und diese somit die Ursache der Krankheit waren. Eine große Zahl, wenn man bedenkt, dass Nichtbeachtung einer kausalen Noxe nicht Heilung, sondern ständige Verschlimmerungen nach sich zieht.

Nachdem es dem Autor gelungen war, abschirmende Materialien zu entwickeln und fertigen zu lassen, richtete er aufgrund von Anfragen vieler Kollegen das Institut für Geopathologen ein.

Die Erdstrahlen als Krankheitsursache
Andreas Kopschina Paperback 373 Seiten ISBN 978-3-927110-16-8
16,37 €

Er gibt seine Seminare in allen Teilen Deutschlands, in der Schweiz und in Österreich als Fortbildungseinrichtung für Mediziner auf diesem Spezialgebiet.

Durch das zwei Jahre bestehende Institut korrespondieren inzwischen etwa 1000 Ärzte und Heilpraktiker mit dem Autor und sind als Geopathologen tätig. Sie wenden dabei das in der Fachsprache als »Geopathologie nach Kopschina« bezeichnete System an. Sein Institut entwickelte sichere, patentrechtlich geschützte Abschirmmittel. In hunderten von Praxen wird nach dieser Methode gehandelt. Die Vielzahl hier erreichter echter Heilungen chronischer Krankheiten müssten jeden Kritiker zum Schweigen bringen.